Unternehmensverkauf – Den höchsten Preis erzielen

HANSE M&A klärt die Erwartungen und Ziele, die an einen Unternehmensverkauf gebunden sind ganz genau, um dann mit Ihnen gemeinsam den höchstmöglichen Preis für Ihr Unternehmen zu erzielen.

Dabei gibt es viele Fragen zu klären, denn so unterschiedlich wie die Unternehmen sind, so unterschiedlich sind auch die Anlässe für einen Unternehmensverkauf. Mögliche Anlässe für einen Verkauf können z. B. folgende sein:

  • Börsengang
  • Nachfolgeregelung
  • Verbesserung der Kapitalstruktur
  • Ertragskrisen oder Sanierungssituation
  • Konzentration auf das Kerngeschäft

Weiter zu klärende Erwartungen und Ziele, die an den Unternehmensverkauf gebunden sind, müssen möglichst genau geklärt werden. Dazu gehören unter anderem:

  • Geht es bei dem Verkauf um ein ganzes Unternehmen oder nur um einen Teil?
  • Soll eine Minderheit oder Mehrheit verkauft werden?
  • Gibt es nicht betriebsnotwendiges „Tafelsilber“, das ausgesondert werden kann/soll?
  • Was wird verkauft? Ein profitables, finanziertes und wohlorganisiertes Unternehmen oder das Gegenteil?
  • Wie soll die Zukunft des Unternehmens nach dem Verkauf aussehen?
  • Wie lange steht das vorhandene Management nach dem Verkauf noch zur Verfügung?
  • Existiert ein Wunsch-Investor bzw. Wunsch-Zielunternehmen? Besteht eine Vorliebe hinsichtlich der Nationalität oder des Investorenverhaltens?
  • Existieren Management-Lücken? Und wenn ja: Wie können diese durch den Einsatz von externen Managern geschlossen werden? Auch hier kann die HANSE Gruppe mit Interim Managern unterstützen.
  • Wie wird der Verkauf finanziert bzw. was kann der Verkäufer als Preis erwarten? Welche Rolle spielen Steuern?

Phasen des Unternehmensverkaufes

Oberste Priorität beim gesamten Unternehmensverkauf ist Vertraulichkeit!

Gerade bei Wettbewerbern besteht die Gefahr, dass ein Interesse vorgetäuscht wird, um an unternehmensinterne Daten des Verkäufers zu gelangen. Die Übermittlung der Informationen über das zu verkaufende Unternehmen erfolgt daher in einem gestuften Prozess:

  • 1.Nach anonymer Kurzbeschreibung folgt bei weitergehendem Interesse erst nach Unterzeichnung einer Vertraulichkeitsvereinbarung ein Langexposé mit dem Namen des Verkäufers und ersten internen Unternehmensdaten.
  • 2.Daran anknüpfend folgen erste Gespräche mit potenziellen Partnern.
  • 3.Wirklich vertrauliche Daten wie Deckungsbeiträge oder Kundennamen sollten erst in einer Due Diligence offen gelegt werden.